Besonders eine Darmkrebs-Operation nahe am Darmausgang ist heikel: Einerseits müssen die Chirurgen den Tumor vollständig entfernen, gleichzeitig sollen sie wichtige Strukturen schonen, damit Schließmuskel, Blasen- und Sexualfunktion erhalten bleiben. Doch anstelle einer großen, offenen OP, nach der man wochenlang braucht, um wieder auf die Beine zu kommen, lässt sich der Eingriff - selbst im Enddarm - auch minimalinvasiv (laparoskopisch) durchführen.
Sehen Sie dazu einen aktuellen Bericht des NDRInterviewpartner
Im Studio:Prof. Dr. Christian Müller
Chefarzt Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Katholisches Marienkrankenhaus
Alfredstraße 9
22087 Hamburg
Tel. (040) 25 46 14 02
Fax (040) 25 46 14 05
Internet:
www.marienkrankenhaus.org/chirurgieIm Beitrag:Prof. Dr. Benno Stinner
Leiter Darmzentrum Elbe-Weser
Elbe-Klinikum Stade
Bremervörder Straße 111
21682 Stade
Tel. (04141) 97 12 22
Fax (04141) 97 12 02
Internet:
www.darmzentrum-elbe-weser.deDr. Tobias Loerbroks
Anästhesist
Abteilung Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Asklepios Klinik Altona
Paul-Ehrlich-Straße 1
22763 Hamburg
Tel. (040) 18 18 81 17 81
Internet:
www.asklepios.de/hamburg/altona
Prof. Dr. Wolfgang Schwenk
Asklepios Klinik Altona
Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie
Paul-Ehrlich-Straße 1
22763 Hamburg
Internet:
www.asklepios.de/hamburg/altona
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen